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Bastard

Deutschland 2011 / Drama / 121 Minuten / Regie: Carsten Unger / ab 12 Jahren freigegeben

„Vatersland“ auf dem Film Festival Cologne 2020

Zum Tag der deutschen Einheit am Samstag, dem 3. Oktober, feierte das Spielfilmdebüt „Vatersland“ der renommierten Dokumentarfilmregisseurin Petra Seeger seine Festivalpremiere auf dem Film Festival Cologne 2020. Vor Ort stellte sie den Film persönlich mit ihren Darstellern Margarita Broich, Felizia Trube, Momo Beier, Stella Holzapfel, Bernhard Schütz und Matti Schmidt-Schaller vor. Zu Gast waren auch die Produzenten Christine Kiauk und Herbert Schwering (Coin Film), Verleiher Stephan Winkler (W-film) und Christina Bentlage von der Film- und Medienstiftung NRW, die nach der Produktion auch den Kinostart des Films im Frühjahr 2021 im Verleih von W-film unterstützt.

Nach ihrem preisgekrönten Dokumentarfilm „Auf der Suche nach dem Gedächtnis“ über Nobelpreisträger Eric Kandel verarbeitet Petra Seeger in ihrem ersten Spielfilm ihre eigene Vergangenheit als heranwachsendes Mädchen in einer von Männern dominierten Nachkriegsgesellschaft. Kunstvoll verwebt sie die Spielszenen mit wunderbar nostalgischen Familienfotos und 16mm Filmaufnahmen aus ihrem Privatarchiv. Großes Erinnerungskino über das Trauma einer ganzen Generation. Scharfsichtig, feministisch und zugleich ungemein unterhaltsam und humorvoll!

01__1_vatersland_filmfestivalc Foto, v.l.n.r.: Die Hauptdarstellerinnen Felizia Trube, Momo Beier, Stella Holzapfel und Margarita Broich mit Regisseurin Petra Seeger bei der Festivalpremiere in Köln © Juliane Guder / Film Festival Cologne











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